Winterlicher Blickfang  

– Eine Bilderreise von Münster zum Schwarzmeer –

Mit Beginn des Weihnachtsmarktes läutet der gemeinnützige Verein Kaktus Münster e.V. im Rahmen seiner Kultur- und Kunstarbeit eine neue, kontrastreiche Ausstellung in seinen Kulturräumen im Verspoel 7-8 ein. Ziel der Ausstellung sei es, einen Begegnungsort zu bieten, an dem Menschen durch die Kunst in einen gemeinsamen Kultur-Austausch kommen können, so Kaktus-Kurator Molla Demirel. Die Reise beginnt mit Fotographien schneebedeckter Kulissen aus Münster. Vermeintlich bekannte Ecken Münsters werden dem Besuchenden aus einer ungewohnten Perspektive neu präsentiert. Fortgeführt wird die Ausstellungsreise dann mit einem Bilderexkurs in eine völlig andere, aber dennoch genauso winterliche Landschaft: Eiskaltes Blau trifft auf feuerrote Horizonte in den Bildern der international preisgekrönten Künstler Prof. Hasan Pekmezci und Zeki Serbest.  Mit filigranen Pinselstrichen durch Öl auf Leinwand porträtiert Zeki Serbest das raue, winterliche Landleben in der türkischen Schwarzmeerregion. In den Bildern des Kunstprofessors Dr. Hasan Pekmezci aus der Kunstfakultät Ankara treffen wieder die Farben Blau und Rot sinnbildlich vereint durch eine goldene Leiter zwischen den Wolken aufeinander, ähnlich wie die leuchtende Himmelsleiter auf Münsters Kirchturm von St. Lamberti. Die Ausstellung des Kaktus Münster e.V. in Kooperation mit dem Internationalen Kinderspielzeugmuseum unter dem Titel „Warme Winterzeit“ spiegelt das Zusammenspiel von Gegensätzen, Kontrasten sowie von Mensch und Natur wider. Einige der Werke sind zudem auch zu besichtigen in den Schaufenstern des Verspoels 7-10 in freundlicher Unterstützung durch die Aktionsgemeinschaft „SCHAU Fenster – eine Gemeinschaftsaktion der Stadt Münster / Münster Marketing / Initiative Starke Innenstadt der Quartiersgemeinschaft Verspoel“ und durch das Kulturamt der Stadt Münster. Weiterlesen

Kunst als Soziale Gerichtsbarkeit

Kürzlich fand im Sozialgericht Münster eine besondere Ausstellungseröffnung statt. Die Feier stand im Zeichen gleich zweier Jubiläen: 70 Jahre Sozialgericht Münster und 45 Jahre des interkulturellen Vereins Kaktus Münster e.V. Die Veranstaltung lockte zahlreiche Gäste an, die die Ausstellung unter dem Motto „Soziale Gerichtsbarkeit: Kunst“ besuchten. Ulrich Scheer, Präsident des Sozialgerichts, begrüßte mit einer herzlichen Rede alle Anwesenden und betonte dabei, dass die Kunst einen Anreiz für Bürgerinnen und Bürger schaffe, ein Gebäude zu betreten, das mitten in der Stadt liegt, jedoch vielen in seiner Funktion unbekannt sei. „Die Kunst soll so dazu beitragen, die Hürden oder aber auch die Berührungsängste zwischen staatlicher Institution, dem Gericht und den Bürgerinnen und Bürgern abzubauen“, so Ulrich Scheer, der sich beim Kaktus Münster e.V. für die nun über 20-jährige Kooperation in Form von Kunstausstellungen bedankte.

Ausgestellt werden in dieser gelungenen Jubiläumspartnerschaft außergewöhnliche Bilder neun international renommierter Künstlerinnen und Künstler. Vier von ihnen sind leider teilweise dieses Jahr verstorben, wie der Künstler und Menschenfreund Eddy Pinke, Dore Miething Buschmann, die bekannt war für ihre Münster-Aquarelle, Osman Polat mit langlebigen Malmischtechniken oder Ellis Kruck mit ihren farbgewaltigen Bildern. Diese und weitere engagierte Künstlerinnen und Künstler wie Monika Schiwy, Ayşe Öykü Özgün, Fairy von Lilienfeld, Demir Demiroski und Frank Sabrowski sind nicht nur weltweit bekannt, sondern haben auch Münsters Kunstszene geprägt und über die Stadtgrenzen hinaus international bekannt gemacht. Der Verein Kaktus Münster e.V., der bereits seit 45 Jahren im Bereich der kulturellen Verständigung und Integration aktiv ist, wählt bewusst Orte wie das Sozialgericht für seine Ausstellungen, um den Dialog mitten in der Stadt zu fördern.

Die Bürgermeisterin der Stadt Münster, Maria Winkel, begrüßte die Gäste mit einer eindrucksvollen Rede, in der sie die Bedeutung der Kunst und das Engagement des Kaktus Münster e.V. als Brücke zwischen den Kulturen hervorhob und sich bei Molla Demirel, Autor und Kaktus-Geschäftsführer sowie der Vereinskoordinatorin Türkân Heinrich bedankte. Sie dankte Kamand Hadipour für ihren musikalischen Beitrag zur feierlichen Eröffnung und betonte, dass dieser „Gerichtstermin der etwas anderen Art“ keine Konflikte, sondern Begegnungen ermögliche: „Heute soll es zu einer Auseinandersetzung kommen – mit der hier präsentierten Kunst!“ Weiterlesen

Einladung zur Vernissage

Herzlich laden das Sozialgericht Münster und der Kaktus Münster e.V. Interessierte an Sozialem und Kunst zu einer besonderen Jubiläums-Kooperationsausstellung ein. 70 Jahre besteht nun schon das Sozialgericht Münster und 45 Jahre der gemeinnützige Verein Kaktus Münster e.V. Mit großer Freude können wir mit wunderbaren Künstler*innen außergewöhnliche Bilder unterschiedlicher Maltechniken ausstellen. Nähere Infos sind dem Plakat zu entnehmen oder vom Kaktus-Team unter der Tel.-Nr.: 0251-666377.

Menschennahes Radiomachen

„Es war schön, dass ich euch verstanden habe und gemerkt habe, auch selbst verstanden zu werden.“

„Ich habe gelernt, dass ich anderen Menschen was erzählen kann. Dafür bin ich dankbar.“

In einem gemeinsamen Workshop mit dem F3-Kollektiv hat der Radio Kaktus Münster e.V. einige besondere Menschen kennenlernen dürfen, die den Mut gefasst haben, das erste Mal im Radio zu sprechen: Maria, Anna, Adelina, Frank und Martin besuchen einen Grundbildungskurs der VHS Ravensberg. Grundbildung ist ein Teilbereich der Erwachsenenbildung, bei dem Kenntnisse und Fähigkeiten in verschiedenen relevanten Lebensbereichen erweitert werden, z.B. zu Themen der Gesundheit, Arbeitssuche oder auch Kultur und Freizeit. Auch digitale Kompetenzen und der Umgang mit Medien werden geübt. Das unterstützt etwa gering literalisierte Erwachsene, also Personen, die Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben komplizierterer Texte haben.

Die Teilnehmenden aus dem VHS-Kurs sind aus Werther nach Münster angereist, um das Aufnahmestudio kennenzulernen und bei der Gelegenheit auch den Vereins-Nachbarn, das Internationale Kinderspielzeugmuseum Münster zu besichtigen. Hier haben sie sich zuerst ein ganz bestimmtes Ausstellungsstück genauer angesehen und etwas über seine Herkunft und seinen Gebrauch gelernt: die Sorgenpuppen aus Mexiko. Diese Puppen sind, anders als viele andere alte Puppen im Museum, nicht vergeschlechtlicht und für alle Menschen gleichermaßen gedacht. Die Gruppe hat in einfacher Sprache über genderstereotype Spielzeuge und eigene Erinnerungen und Erfahrungen reflektiert. Der Beitrag ist demnächst in der Mediathek auf der Bürgermedienplattform NRWision abrufbar. Weiterlesen

Mut zur Verständigung

„Es war schön, dass ich euch verstanden habe und gemerkt habe, auch selbst verstanden zu werden.“
„Ich habe gelernt, dass ich anderen Menschen was erzählen kann, dafür bin ich dankbar.“
In einem gemeinsamen Workshop mit dem F3_kollektiv haben wir einige besondere Menschen kennenlernen dürfen, die den Mut gefasst haben, das erste Mal im Radio zu sprechen: Maria, Anna, Adelina, Frank und Martin besuchen einen Grundbildungskurs der vhs Ravensberg. Grundbildung ist ein Teilbereich der Erwachsenenbildung, bei dem Kenntnisse und Fähigkeiten in verschiedenen relevanten Lebensbereichen erweitert werden, z.B. zu Themen der Gesundheit, Arbeitssuche oder auch Kultur und Freizeit. Auch digitale Kompetenzen und der Umgang mit Medien werden geübt. Das unterstützt etwa gering literalisierte Erwachsene, also Personen, die Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben komplizierterer Texte haben. Weiterlesen

Lesung mit Schulkindern

Jedes Jahr organisiert der Schriftstellerverband der Gewerkschaft Ver.di am Tag vor der Mitgliederversammlung in einer Stadt Lesungen in Schulen und kommunalen Einrichtungen.
Dieses Jahr fanden die Schullesungen in Düsseldorf-Meerbusch statt, der Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Hier ergab sich die Gelegenheit, dass ich Kindern der 3. Jahrgangsstufe an der Mauritiusschule meine Märchen vorzulesen konnte.
Ich habe die Lesung zusammen mit meiner Kollegin und der Germanistin Türkân Heinrich besucht und wir wurden von der Schulleiterin, Frau Simone Huckriede, begrüßt.
Kaum betraten wir die Schule, bat Sie uns um unsere Unterstützung. Wir waren ihr zu Hilfe gekommen, als sie einen türkischen Dolmetscher für den Vater einer kranken Schülerin suchte. Türkân Heinrich fungierte sprang promt als Dolmetscherin ein. Frau Simone Huckriede führte uns dann in das belebte Klassenzimmer, in dem wir vorlesen sollten. Etwa 40 Kinder begrüßten uns herzlich mit einem Applaus und es erwartete uns ein Teller mit süßen Keksen. Im Gepäck hatten wir zahlreiche Kinderbücher und ein Pferd als Leihgabe aus dem Internationalen Kinderspielzeugmuseum Münster. Wir lasen ihnen aus meinen Büchern „Elif und der Delphin“ und „Elif und die Pferde“ vor, außerdem Gedichte und kurze Kapitel über die Herbstzeit aus unserem Buch Münsterland, das wir vor wenigen Jahren zusammen mit 20 Kindern aus Münster im Rahmen unserer Radio Kaktus-Arbeit geschrieben und illustriert haben. Während wir mit den Kindern sprachen, fragten wir sie, welche Themen wir behandelt hatten.
Die Kinder waren unglaublich aufgeweckt und fassten es folgendermaßen zusammen:
„Liebe, Freundschaft, Umweltschutz, Gesundheit und Lernen, Bildung, Widerstand gegen Ungerechtigkeit und nachhaltige Ernährung“. Weiterlesen

Heimatweh

Menschen mit Wurzeln aus über sechs Nationen und Kulturen von Kamerun, Ägypten, über Marokko, Deutschland, Griechenland bis hin zur Türkei aus den Bereichen Wirtschaft, Soziales, Kultur, Philosophie und Politik stehen gemeinsam Arm in Arm für Frieden auf der Bühne des Cinema Münsters ein. Anlass war die Kooperations-Filmvorstellung „Heimatweh“ des Kaktus Münster e.V., des Kommunalen Integrationszentrums Münster und des Integrationsrates Münster in Unterstützung durch das Kulturamt Münster.

Maria Salinas, Vorsitzende des Münsteraner Integrationsrates eröffnete die eindrucksvolle Vorführung des mehrfach international ausgezeichneten Dokumentarfilms der Karlsruher Regisseurin Gülsel Özkan. Der Film erhielt großen Zuspruch durch Münsteraner Kinobesucher. Die anschließende Podiumsdiskussion mit hochkarätigen Experten bot dem Publikum die Möglichkeit, sich weiter mit den historischen und psychosozialen Dimensionen des in der Dokumentation thematisierten erzwungenen Bevölkerungsaustauschs auseinanderzusetzen.

Gülsel Özkan, die Regisseurin des Films, erklärte die Motivation hinter ihrer Arbeit: „Ich wollte eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart schlagen, um zu zeigen, dass die Traumata von damals noch immer in den Nachfahren der Betroffenen leben.“

Prof. Dr. Kamuran Elbeyoglu, Psychologin und Philosophin, schilderte, wie Kinder und Jugendliche darin gefördert werden können, transgenerative und durch Vertreibung und Flucht geprägte Erfahrungen zu überwinden.

Dr. Osman Sirkeci, Wirtschaftswissenschaftler, sprach über die sozioökonomischen Folgen dieser Migrationen. Er unterstrich, wie die Entwurzelung nicht nur persönliche Schicksale veränderte, sondern auch die gesellschaftlichen und ökonomischen Strukturen in Griechenland und der Türkei nachhaltig prägte. „Die Vertriebenen standen oft vor dem Nichts. Sie mussten nicht nur ihre Heimat zurücklassen, sondern auch ihr soziales und wirtschaftliches Netz“, erklärte Sirkeci. Er und Dr. Elbeyoglu sind zudem Nachkommen von Menschen, die leidvoll aus Griechenland in die Türkei vertrieben wurden. Dr. Georgios Tsakalidis wiederum, ein Nachkomme griechischer Vertriebener, erzählte bewegend von den Geschichten seiner Familie und betonte: „Für viele von uns ist die Vertreibung kein abgeschlossenes Kapitel. Es ist eine offene Wunde, die sich in das kollektive Gedächtnis eingebrannt hat.“ Weiterlesen

Miteinander wertschätzend!

Wir brauchen Ihre Unterstützung für ein interkulturelles Miteinander und Chancengleichheit von Kindern und Jugendlichen unterschiedlicher Herkunft!

Seit fast 50 Jahren engagieren wir uns mit Herz für die Förderung von Verständigung und Wertschätzung zwischen Menschen unterschiedlicher kultureller, nationaler, religiöser und struktureller Herkunft in unserer Stadt und für unsere Gesellschaft.

Leider sind auch wir von bevorstehenden Kürzungen im Sozialbereich massiv bedroht. Unsere Arbeit lebt von den Menschen, die sie unterstützen. Besonders Kinder lernen voneinander. Hierfür brauchen Sie Ihre Unterstützung. Um weiterhin interkulturelle (Weiter-)Bildungsangebote, Lesungen, Kunstausstellungen und Mitmach-Radio- und TV-Angebote realisieren zu können, sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Ihre Spende trägt dazu bei, dass wir Kindern und jungen Menschen aus allen Kulturen und der gesamten Stadtgesellschaft ein vielfältiges Angebot bieten können.

Wie können Sie helfen? Schon ein kleiner Betrag hilft uns, unsere Projekte fortzuführen und zu erweitern. Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie beispielsweise:

  • Kulturveranstaltungen, die Brücken zwischen Menschen bauen.
  • Medien- und Kreativprojekte, in denen Kinder und Jugendliche eine Lern- und Ausdrucksplattform erhalten, ihre Kompetenzen ausbauen und ihre Stimme finden.

Spendenkonto: Kaktus Münster e.V.
IBAN: DE07 4005 0150 0034 4033 11
BIC: WELADED1MST

Alternativ können Sie uns auch über Paypal schnell und sicher online unterstützen.

Paypal.me/kaktusmuenster

Ihre Hilfe zählt! Gemeinsam können wir weiterhin dafür sorgen, dass Münster ein Ort bleibt, an dem kulturelle Vielfalt gelebt und geschätzt wird.

Mit herzlichen Grüßen
Ihr Team vom Kaktus Münster e.V.

Heimatweh

Wir laden ein zu einer Filmvorstellung im Cinema am Sonntag, den 15. September:

In Kooperation mit dem Integrationsrat, dem Kulturamt und dem Kommunalen Integrationszentrum Münster zeigen wir die Dokumentation „Heimatweh“ der Regisseurin Gülsel Özkan. Vielleicht erinnert ihr euch an ihren Film „Auf nach Almanya“, den wir vor fast genau zwei Jahren mit Gülsel vorgestellt haben. Wir freuen uns, jetzt das neueste und mehrfach ausgezeichnete Projekt der sozial engagierten Filmemacherin nach Münster holen zu können. In „Heimatweh“ geht sie dem sogenannten „Bevölkerungsaustausch“ zwischen Griechenland und der Türkei vor hundert Jahren auf den Grund, von dem über zwei Millionen Menschen betroffen waren. Griech*innen aus Anatolien und Türk*innen aus Griechenland mussten ihre Heimat verlassen.

Heute soll jede fünfte Person in Griechenland und jede fünfzehnte in der Türkei Nachfahre dieser systematischen Entwurzelung sein. Neben den im 20. Jahrhundert aufkommenden Nationalstaatsideen war vor allem religiöse Zugehörigkeit eine Trennlinie, die zu Gewaltexzessen und Vertreibungen führte. Die Idee einer nach ethnischen und religiösen Prinzipien organisierten Umsiedlung hat unvorstellbares Unglück und Elend auf beiden Seiten der Umgesiedelten erzeugt. Ein bis heute nicht geheiltes „Heimatweh“.

Wir laden euch herzlich am 15. September um 17 Uhr ins Cinema an der Warendorfer Straße ein, um mit uns den Film zu sehen. Zur Eröffnung begrüßen Dr. Ipek Wiesmann (Leiterin d. Kommunalen Integrationszentrums Münster) und Frau Maria Salinas (Vorsitzende des Integrationsrates Münster).

Im Anschluss gibt es eine Podiumsdiskussion mit der Regisseurin Gülsel Özkan, Prof. Dr. Kamuran Elbeyoglu (Psychologin), Prof. Dr. Osman Sirkeci (Nachkomme von Zeitzeug*innen), Dr. Georgios Tsakalidis (Ratsherr Münster und Nachkomme von Zeitzeug*innen)  und die Gelegenheit für Sie, Fragen zur Doku zu stellen. Der Film wird im Original auf Türkisch und Griechisch mit Untertiteln gezeigt. Der Eintritt ist frei.

Frieden durch Musik

„Frieden ist nicht einfach nur die Abwesenheit von Krieg.“
Es braucht eine aktive und kritische Zivilgesellschaft, die ihre Stimme laut macht gegen Gewalt und Machtmissbrauch. Zwei, die das tun, sind Margarete Zumkley von der Internationalen Katholischen Friedensbewegung Pax Christi und Joachim Hetscher, den ihr in Münster vielleicht schon mal im Zusammenhang mit Veranstaltungen des Kulturvereins Frauenstraße 24 erlebt habt, dessen Vorsitzender er ist. Im Interview für unser Künstler:innenportrait haben die beiden uns von ihrer Aktion „Musik für den Frieden“ erzählt, die sie im Friedensmonat September mit unterschiedlichen Künstler:innen starten.
Lasst euch neugierig machen in unserer heutigen Sendung, die um 20:04 Uhr auf ANTENNE MÜNSTER läuft und demnächst auf der Bürgermedienplattform NRWision zu finden ist!
Mehr Infos findet ihr auch unter: www.frieden-muenster.de/musikfuerdenfrieden