Wer Kaktus kennt, kennt uns aus dem Radio & TV oder auch von unseren Workshops und Projekten. Unsere Sprachrohre sind vielfältig.
Aber welche Zielgruppe wird durch uns eigentlich gesehen und angesprochen? Wen denken wir in unserer Arbeit vielleicht (unbewusst) nicht mit und wie können wir verhindern, dass Menschen von unseren Angeboten ausgeschlossen werden?
Diese Fragen haben wir uns bei einem Workshop mit dem F3_kollektiv gestellt und dabei einmal kritisch durchleuchtet, an welchen Stellen im (Berufs-) Alltag wir strukturell verankerte Machtverhältnisse aufbrechen können.
Dazu gehört auch Sprache. Sprache ist Macht und wir können verantwortungsvoll damit umgehen, indem wir sie vereinfachen, sodass sie inklusiver wird, mehr Zugänge und Teilhabe für alle Menschen schafft. Danke an Katrin Konrad und Evelyn Linde vom F3-Kollektiv für die spannende Fortbildung!
Ihr seid auch als Multiplikator:innen im Bildungsbereich aktiv? Dann schaut doch mal auf den Seiten des Kollektivs vorbei, welche Angebote es gibt.
CC BY SA F3_Kollektiv